
Mauritz Faenger-Montag – ich bin Beisitzer im Kreisvorstand der Freien Demokraten, 1983 in Aachen geboren und spätestens nach zehn Jahren Kellnern im Westfalenstadion im Herzen ein Dortmunder.
Warum bei der FDP? Der ehemalige Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf, beschrieb Deutschland einmal als „einen großen Wartesaal voller Warntafeln und Verbotsschilder, von denen das größte
strengstens untersagt, bei Ankunft des Zuges den Bahnsteig zu betreten – wegen der blauen Flecken, die man sich im Getümmel da draußen zuziehen kann.“ Dieser Behäbigkeit setze ich gerne die
neugierig-optimistische Kraft der Freiheit entgegen – ganz besonderes mit der Sozialen Marktwirtschaft und liberaler Industriepolitik.
Nach Abi am Mallinckrodt-Gymnasium, Zivildienst an der Nordmarkt-Grundschule, Studium (M.A., MBA) in Köln, Bonn und Växjö/Schweden, journalistischem Volontariat und beruflichen Stationen in
Hamburg und Aachen arbeite ich als Pressesprecher in der chemischen Industrie.
Seit 1999 bin ich Mitglied der Jungen Liberalen und seit 2000 der FDP. Seitdem habe ich verschiedene Funktionen auf Orts-, Kreis- und Bezirksebene ausgeübt – u.a. fünf Jahre als
Bezirksvorsitzender der JuLis Ruhrgebiet und sechs Jahre als stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP Dortmund.
Besonders großen Spaß hatte ich 2009 bis 2012 als Mitglied des Rates der Stadt Dortmund – hier als Sprecher unserer Fraktion für Wirtschaft und Beschäftigungsförderung sowie als Aufsichtsrat des Job-Centers – und 2010 bis 2012 als Mitglied der Verbandsversammlung beim Regionalverband Ruhr.
Meine inhaltlichen Schwerpunkte sind die Energie- und Industriepolitik, im Kreisvorstand kümmere ich mich um die Mitgliederkommunikation.
faenger(at)fdp-dortmund.de