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Wizz Air-Entscheidung: Flughafen-Geschäftsführer muss an ausgewogenem Airline-Mix arbeiten

Zur Entscheidung von Wizz Air, zwar weiterhin von Dortmund zu fliegen, aber die eigene Basis zu schließen, erklärt der Fraktionsvorsitzende von FDP/Bürgerliste, Michael Kauch, der auch Mitglied des Aufsichtsrats von DSW21 ist:

 

„Der Flughafen ist aktuell beim Umsatz sehr abhängig von den unternehmerischen Entscheidungen von Wizz Air. Die Eigentümer des Flughafens, also Stadt Dortmund und DSW21, müssen auf einen besseren Airline-Mix beim Flughafen hinwirken. Hier liegt die Hauptaufgabe für den Geschäftsführer des Flughafens, Ludger van Bebber. Um das erreichen zu können, sollten die Fraktionen von CDU und Grünen aufhören, ihm mit einem Gutachten für den Fall einer hypothetischen Insolvenz das Leben schwer zu machen. So gewinnt man keine Kunden, sondern verschreckt sie.”

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